Schmidatal – Portrait einer 1000-jährigen Kulturlandschaft.

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Die Schmidataler kennen zwar die Schönheit ihrer Heimat, aber die Geschichte des Tales, das Entstehen dieser 1000-jährigen Kulturlandschaft von der Steinzeit,  bis zur Gegenwart ist vielleicht noch nicht so bekannt …

Vorrätig

Beschreibung

Beim Verlag vergriffen – das letzte Exemplar!

Schmidatal – Portrait einer 1000-jährigen Kulturlandschaft.

Sitzendorf an der Schmida, Maissau, Hohenwarth-Mühlbach am Manhartsberg, Ravelsbach, Ziersdorf, Heldenberg, Großweikersdorf

Von Friedrich Damköhler

Heimatverlag

2019

1. Auflage

Produktsprache

Deutsch

360

32 cm  x 22 cm

Hardcover

zahlreiche farbige und S/W Abb.

Ein Bericht über die Präsentation des neuen Buches:

„Auf 360 Seiten stellt Fritz Damköhler die Region vor. „Es war keine leichte Aufgabe, ein Buch über das Schmidatal zu schreiben“, erzählt Fritz Damköhler über das Endprodukt seiner dreijährigen Arbeit. Immerhin kann er schon auf einige Erfahrung vorweisen: 2005 wurde „Ziersdorf im Wandel eines Jahrhunderts“ präsentiert, 2009 erschien „Ziersdorf einst und heute“ und 2016 „Ziersdorf, Geschichten, Anekdoten, Gedichte und Bilder“. Gemeinsam mit dem Fotografen Josef Stefan brachte Damköhler vor zehn Jahren „Die Schmida – eine Region stellt sich vor“ heraus.

Vorgabe des Verlages sei es nun für das neue Werk gewesen, einen Überblick zu geben. „Es gibt ja über die betreffenden Gemeinden bereits gute Publikationen, in denen der Interessierte weitere Details erfahren kann“, räumt der Autor ein. Er hoffe, eine gute Mischung aus relevanten Informationen, aus Schlaglichtern auf Geschichte und Gegenwart und schönen Bildern erstellt zu haben.

„Die Schmidataler kennen zwar die Schönheit ihrer Heimat, aber die Geschichte des Tales, das Entstehen dieser 1000-jährigen Kulturlandschaft aus der Steinzeit, dem Mittelalter, der Neuzeit bis zur Gegenwart ist vielleicht noch nicht so bekannt“, meint Damköhler und erklärt: „Das Schmidatal wird als erweiterter Speckgürtel von Wien immer dichter besiedelt und die zugezogenen Bürger können so ihre neue Heimat besser kennenlernen.“

Buch mit Gastautor

Damköhler konnte mit Professor Fritz Steininger einen profunden Geologen als Gastautor gewinnen. Zudem geht er auf Bräuche, den Dialekt und den Alltag der Schmidataler ein. Kunst und Kultur, dem Wein und den Gasthäusern sind eigene Kapitel gewidmet. Auf 155 Seiten werden alle Ortschaften vorgestellt.

Für den Heldenberger Bürgermeister und Landschaftspark-Obmann Peter Steinbach war die Idee, dieses Buch zu schreiben, ein „Muss“: Es ist immer interessant, in der Vergangenheit zu schmökern“, ist er dankbar für das Werk, das im November 2019 in Kollers Oldtimermuseum am Heldenberg präsentiert wurde. Auch in den anderen Schmidatalgemeinden wurde es vorgestellt und ist nun auf den Gemeindeämtern erhältlich. Die NÖN wurde Zeuge, als ein Schmidataler Damköhler zu seinem Werk gratulierte: „Du gehst in die Geschichte ein – das Buch ist super“. (NÖN Hollabrunn 11. Jänner 2020)